Fakten:
Meine Mandantin war Besucherin eines Highschool-Baseballspiels, um ihrem Enkel im Frühjahr 2021 beim Spielen zuzusehen. Das Spiel fand an einer Privatschule statt. Als sie zum Feld ging, stolperte sie über einen erhöhten Teil des Bürgersteigs und fiel nach vorne.
Als sie zu Boden fiel, streckten sich ihre Arme aus und sie schlug mit dem Gesicht zuerst auf dem Bürgersteig auf. Die Gewalt schlug ihr die Vorderzähne aus. Überall war Blut. Zusätzlich zu den Kratzern und Prellungen erlitt sie auch eine Verletzung am Hals.
Die Ermittlung:
Eine Passantin war nachdenklich genug, um großartige Fotos von dem Bereich zu machen, in dem sie gestürzt war. Der Bürgersteig war unter einem Baum und die Wurzeln hatten die Kante des Bürgersteigs auf einer Seite etwa 4 Zoll hochgedrückt. Es war ein gefährlicher Zustand und die Schule hätte Schritte unternehmen sollen, um ihn zu beheben oder die Leute zu warnen. Da der Bürgersteig weiß war, fügte sich der erhöhte Teil ein.
Der Fall:
Ich forderte ihre Verletzungen und Arztrechnungen bei der Schule an. Die Schule schickte die Forderung an ihre Versicherungsgesellschaft, die sie ignorierte. Ich habe mehrere Anrufe getätigt und mehrere Briefe geschickt, aber sie haben nie ein Angebot gemacht. Also reichten wir nach vielen Monaten des Versuchens eine Klage ein.
Die Klage muss die Versicherungsgesellschaft aufgeweckt haben. Sie haben einen Anwalt engagiert und er hat sich an uns gewandt. Mit dieser verstärkten Kommunikation konnten wir den Fall schnell beilegen. Unser Mandant musste nie vor Gericht gehen. Alle ihre Arztrechnungen wurden erledigt und es blieb Geld für sie übrig.